Andreas Steinsdörfer sah vor Jahren eher durch Zufall eine Vorstellung von Ralf Gagel und war davon nicht nur fasziniert, sondern auch angespornt und inspiriert. Das war der Beginn und seither entwickelt Andreas sich und seine Technik stetig fort, ohne sich dabei auf einen bestimmten Bereich der Magie festzulegen.

"Dieses Handwerk ist so vielschichtig und facettenreich. Es gibt immer wieder Dinge, die man noch nicht kennt und wissen möchte!"

Alleine und zusammen mit seinem Zauberfreund Peter Schulteß wurden seither viele Menschen be- und verzaubert.

"Meine Stärke sehe ich in der direkten Interaktion mit meinem Publikum. Ich bin niemand, der weit oben auf einer Bühne etwas für das Publikum unten vorführt - der Zuschauer ist immer ein aktiver Teil meiner Vorstellung.

Ich sehe es als besondere Herausforderung, wenn mein Publikum beim Close-up (Tischzauberei) mir direkt auf die Finger schaut, ohne dabei etwas zu sehen!“

Sie wollen es eigentlich gar nicht wissen - Sie wollen sich täuschen lassen.